Modellbahn mit Märklin M-Gleis - die Fässer

die Fässer
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Modellbahn mit Märklin M-Gleis

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So sieht meine Modelleisenbahn heute aus.
Aber am Anfang stand, wie wohl bei vielen meiner Generation, ein einfaches Gleis-Oval in einer von meinem Vater liebevoll gestalteten Landschaft. Das war Anfang der sechziger Jahre. Die Anlage wurde noch zweimal unter Mitwirkung des Vaters erweitert, dann folgte der erste Umbau zusammen mit meinem Bruder in Eigenregie.
Mitte der achtziger Jahre ging es dann im eigenen Hausstand wieder los: die alten Kisten von Dachboden geholt und die ersten 'Anlagen' zunächst auf dem Teppich aufgebaut. Nach dem Wohnungswechsel gab es sogar einen Dachboden, der 'Modellbahntauglich' war. Gleise wurden verlegt, einige Häuser aufgebaut und auch etwas Landschaft gestaltet. Den entscheidenden Schub aber bekam ich mit dem Buch 'Modellbahn Elektronik' aus dem Alba-Verlag. Da wurde meine Bastelleidenschaft so richtig angesprochen und legte die Grundlage zu dem was heute bei mir in Keller steht.
Das 'Modell'- wird bei meiner Bahn eher zweitrangig, schon allein wegen der alten M-Gleise und der z.T. etwas betagten Fahrzeuge. Die Anlage ist mehr eine Spielwiese für die verschiedensten Elektronik-Entwicklungen, aber auch meine 1:87 Fahrzeugmodelle, diverse Lok-Umbauten und die beiden Kräne sind hier zu Hause. Anfangs fand die Gleisplanung mit Schablone und Tusche statt. Später war WinRail, ein Gleis-Planungs-Programm, angesagt. Heute habe ich Zugriff auf ein aktuelles CAD-Programm, mit dem ich eine Bibliothek der M-Gleise erstellt habe. Damit erfolgt jetzt die Planung der Gleise. Und weil der Hobbyraum, der Unterbau und z.T. auch die Aufbauten in im gleichen Dateiformat vorliegen, habe ich die gesamte Anlage virtuell in 3D im Rechner.
Hier noch ein paar optische Eindrücke von dem Werdegang der Anlage.
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